Geben Sie unten Ihre E-Mail-Adresse ein und abonnieren Sie unseren Newsletter

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

für die Erbringung von Dienstleistungen durch SKILLAGILITY, Stefan Lachmann, Fuchsröhre 9, 23623 Ahrensbök, E-Mail: team@skillagility.com (im Folgenden “Auftragnehmer” genannt) an seine Kunden (im Folgenden “Auftraggeber” genannt)

1. Allgemein

1.1 Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) für die Erbringung von Dienstleistungen gelten für die zwischen dem Auftraggeber und dem Auftragnehmer geschlossenen Verträge, in die diese AGB einbezogen werden.

1.2 Der Auftragnehmer ist berechtigt, die erforderlichen Leistungen im eigenen Namen und auf eigene Rechnung an Subunternehmer zu vergeben, die ihrerseits ebenfalls Subunternehmer einsetzen können. Der Auftragnehmer bleibt der einzige Vertragspartner des Auftraggebers. Subunternehmer werden nicht eingesetzt, wenn für den Auftragnehmer erkennbar ist, dass ihr Einsatz den berechtigten Interessen des Auftraggebers zuwiderlaufen würde.

1.3 Soweit neben diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen weitere Vertragsdokumente oder sonstige Bedingungen in Text- oder Schriftform Vertragsbestandteil geworden sind, gehen die Bestimmungen dieser weiteren Vertragsdokumente im Falle eines Konflikts diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen vor.

1.4 Der Auftragnehmer erkennt vom Auftraggeber verwendete Bedingungen, die von diesen Bedingungen abweichen, nicht an, es sei denn, es wurde ausdrücklich vereinbart.

2. Vertragsgegenstand und Umfang der Dienstleistungen

2.1 Der Auftragnehmer erbringt für den Auftraggeber als selbständiger Unternehmer die folgenden Leistungen:

Verkauf von Seminaren und Online-Kursen, Workshops und Coaching.

2.2 Der konkrete Leistungsumfang ist Gegenstand von Einzelvereinbarungen zwischen dem Auftragnehmer und dem Auftraggeber.

2.3 Der Auftragnehmer hat die vertraglichen Leistungen mit größtmöglicher Sorgfalt und nach den neuesten Normen, Regeln und Erkenntnissen zu erbringen.

2.4 Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die vertraglich geschuldeten Leistungen zu erbringen. Bei der Ausführung seiner Tätigkeiten unterliegt er jedoch keinen Weisungen hinsichtlich der Art und Weise der Leistungserbringung, des Leistungsortes oder der Leistungszeit. Er legt jedoch den Zeitplan für die Arbeitstage und die Zeiteinteilung an diesen Tagen so fest, dass er eine optimale Effizienz seiner Tätigkeiten und der Verwirklichung des Vertragsgegenstandes erreicht. Der Auftragnehmer erbringt die Leistungen nur in Absprache und Abstimmung mit dem Auftraggeber.

3. Die Mitwirkungspflichten des Kunden

Es liegt in der Verantwortung des Auftraggebers, die für die Erbringung der Leistungen erforderlichen Informationen, Daten und sonstigen Inhalte vollständig und korrekt bereitzustellen. Der Auftragnehmer haftet gegenüber dem Auftraggeber in keiner Weise für Verzögerungen bei der Erbringung der Leistungen, die durch eine verspätete und notwendige Mitwirkung oder Unterstützung seitens des Auftraggebers verursacht werden; die Bestimmungen unter der Überschrift “Haftung/Schadensersatz” bleiben davon unberührt.

4. Entlohnung

4.1 Die Entlohnung wird in Einzelverträgen vereinbart.

4.2 Die Vergütung wird nach Erbringung der Leistungen gezahlt. Wird die Vergütung nach Zeit berechnet, ist sie nach Ablauf der einzelnen Zeiträume zu zahlen (§ 614 BGB). Bei der Abrechnung nach Aufwand ist der Auftragnehmer vorbehaltlich abweichender Vereinbarungen berechtigt, die erbrachten Leistungen monatlich abzurechnen.

4.3 Der Auftragnehmer schickt dem Auftraggeber nach Erbringung der Leistungen eine Rechnung per Post oder E-Mail (z.B. als PDF). Die Vergütung ist innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Rechnung zur Zahlung fällig.

5. Haftung/Entschädigung

5.1 Der Auftragnehmer haftet ohne Einschränkung aus jeglichem Rechtsgrund bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit, bei vorsätzlicher oder fahrlässiger Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, aufgrund eines Garantieversprechens, soweit nichts anderes bestimmt ist, oder aufgrund einer zwingenden Haftung. Verletzt der Auftragnehmer fahrlässig eine wesentliche Vertragspflicht, so ist die Haftung auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht nach dem vorstehenden Satz unbeschränkt gehaftet wird. Wesentliche Vertragspflichten sind Pflichten, die der Vertrag dem Auftragnehmer nach seinem Inhalt zur Erreichung des Vertragszwecks auferlegt, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Auftraggeber regelmäßig vertrauen darf. Im Übrigen ist die Haftung des Auftragnehmers ausgeschlossen. Die vorstehenden Haftungsbestimmungen gelten auch im Hinblick auf die Haftung des Auftragnehmers für seine Erfüllungsgehilfen und gesetzlichen Vertreter.

5.2 Der Auftraggeber stellt den Auftragnehmer von allen Ansprüchen Dritter frei, die aufgrund von Verstößen des Auftraggebers gegen diese Vertragsbedingungen oder geltendes Recht gegen den Auftragnehmer geltend gemacht werden.

6. Vertragslaufzeit und Kündigung

6.1 Die Vertragslaufzeit und die Kündigungsfristen für die ordentliche Kündigung werden von den Parteien individuell vereinbart.

6.2 Das Recht beider Parteien, den Vertrag aus wichtigem Grund fristlos zu kündigen, bleibt hiervon unberührt.

6.3 Bei Beendigung des Vertrages hat der Auftragnehmer alle ihm überlassenen Unterlagen und sonstigen Inhalte nach Wahl des Auftraggebers unverzüglich zurückzugeben oder zu vernichten. Die Geltendmachung eines diesbezüglichen Zurückbehaltungsrechts ist ausgeschlossen. Elektronische Daten sind in ihrer Gesamtheit zu löschen. Dies gilt nicht für Dokumente und Daten, die einer längeren gesetzlichen Aufbewahrungsfrist unterliegen, sondern nur bis zum Ende der jeweiligen Aufbewahrungsfrist. Der Auftragnehmer muss dem Unternehmen die Löschung auf Anfrage schriftlich bestätigen.

7. Vertraulichkeit und Datenschutz

7.1 Der Auftragnehmer behandelt alle Informationen, die ihm im Zusammenhang mit dem Auftrag zur Kenntnis gelangen, streng vertraulich. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, alle Beschäftigten und/oder Dritte, die Zugang zu den vertragsgegenständlichen Informationen haben, zur Vertraulichkeit zu verpflichten. Die Vertraulichkeitsverpflichtung gilt auf unbestimmte Zeit über die Laufzeit des Vertrages hinaus.

7.2 Der Auftragnehmer verpflichtet sich, bei der Ausführung des Auftrags alle datenschutzrechtlichen Vorschriften - insbesondere die Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung und des Bundesdatenschutzgesetzes - einzuhalten.

8. Schlussbestimmungen

8.1 Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.

8.2 Sollte eine Bestimmung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein oder werden, so berührt dies die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht.

8.3 Der Auftraggeber unterstützt den Auftragnehmer bei der Erbringung seiner vertraglichen Leistungen, indem er bei Bedarf angemessene Hilfe leistet. Insbesondere stellt der Auftraggeber dem Auftragnehmer die für die Erfüllung des Auftrags erforderlichen Informationen und Daten zur Verfügung.

8.4 Ist der Auftraggeber Kaufmann, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen oder hat er keinen allgemeinen Gerichtsstand in Deutschland, vereinbaren die Parteien den Sitz des Auftragnehmers als Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Vertragsverhältnis; ausschließliche Gerichtsstände bleiben hiervon unberührt.

8.5 Der Auftragnehmer ist berechtigt, diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen aus sachlich gerechtfertigten Gründen (z. B. Änderungen der Rechtsprechung, der Gesetzeslage, der Marktbedingungen oder der Geschäfts- oder Unternehmensstrategie) und unter Einhaltung einer angemessenen Frist zu ändern. Bestandskunden werden hiervon mindestens zwei Wochen vor Inkrafttreten der Änderung per E-Mail benachrichtigt. Wenn der Bestandskunde nicht innerhalb der in der Änderungsmitteilung genannten Frist widerspricht, gilt seine Zustimmung zu den Änderungen als erteilt. Widersprechen sie, treten die Änderungen nicht in Kraft; in diesem Fall ist der Auftragnehmer berechtigt, den Vertrag zum Zeitpunkt des Inkrafttretens der Änderung außerordentlich zu kündigen. In der Mitteilung über die beabsichtigte Änderung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen werden die Frist und die Folgen eines Widerspruchs oder eines unterlassenen Widerspruchs angegeben.

9. Informationen zur Online-Streitbeilegung / Verbraucherschlichtung

Die EU-Kommission stellt unter folgendem Link eine Plattform zur Online-Streitbeilegung im Internet bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr

Diese Plattform dient als Anlaufstelle für die außergerichtliche Beilegung von Streitigkeiten aus Online-Kauf- oder Dienstleistungsverträgen, an denen ein Verbraucher beteiligt ist. Der Anbieter ist weder bereit noch verpflichtet, an einem Verbraucherstreitbeilegungsverfahren nach dem VSBG teilzunehmen.

Unsere E-Mail-Adresse findest du in der Kopfzeile dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Für neue Erkenntnisse ohne Überforderung,
jetzt abonnieren!